In den Gong-Konzerten ging es darum, Erfahrungen zu machen, |
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Erfahrungen von Klang |
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und Erfahrungen von Stille |
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- uns in sie zu vertiefen und unseren inneren Schwingungen, unserer Resonanz zu folgen. |
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Poetische und meditative Texte sind dabei Stationen auf diesem Klangweg nach Innen. |
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Neben Konzerten, die ich alleine bestritten habe, habe ich von 2002 bis 2009 drei größere Konzertprojekte zusammen mit Andrea Funk gemacht. Unser erstes gemeinsames Projekt “Samtrot” hatte am 12. Juni 2002 Premiere im Theater KABIriNETT in 71579 Spiegelberg-Großhöchberg. Die Uraufführung unseres zweiten Projekts “Traumsternschnuppen” fand am 09. April 2005 in Frankfurt am Main bei der Festveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum des Gestalt- Instituts Frankfurt statt. Unser letztes gemeinsames Projekt “Land unter” schließlich haben wir für die gemeinsamen Tagung der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie und des Gestalt-Instituts Frankfurt entwickelt, die unter dem Thema “Apokalypso - Weltuntergänge und Paradiese - Gestalttherapie im Umgang mit Optionen der Zukunft” vom 12.-14. Juni 2009 in Frankfurt stattfand. Dort war auch die Uraufführung am 13. Juni 2009. |
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Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Konzert “Traumsternschnuppen” auf dem DVG-Kongress in Hohenroda am 27. Mai 2006: |
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Und sagen sie, das Leben sei ein Traum: das nicht; nicht Traum allein. Traum ist ein Stück vom Leben. Ein wirres Stück, in welchem sich Gesicht und Sein verbeißt und ineinanderflicht wie goldne Tiere... Traum ist Brokat der von dir niederfließt, Traum ist ein Baum, ein Glanz der geht, ein Laut -: ein Fühlen das in dir beginnt und schließt ist Traum; ein Tier das dir ins Auge schaut ist Traum; ein Engel, welcher dich genießt ist Traum. Traum ist das Wort, das sanften Falles in dein Gefühl fällt wie ein Blütenblatt das dir im Haar bleibt: licht, verwirrt und matt... (Rainer Maria Rilke)
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